ru / en / de
11.06.2014

In Simferopol in der Wirtschaftsuniversität der Krim fand das Jugendforum der Krim "Nachhaltige Zukunft Russlands" statt

Das Forum war mit der Plenarsitzung "Die nachhaltige Entwicklung" Russlands eröffnet, an dem Oleg Saweljew, Minister für Krim-Angelegenheiten, Sergej Aksjonow, stellvertretender Chef der Republik Krim, Natalja Gontscharova, Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Jugend der Krim, Elena Yurtschenko, Ministerin für Kurorte und Tourismus der Krim, Alexej Tschernjak, Vorsitzender des ständigen Ausschusses des Staatsrats der Krim für Kur und Tourismus, Abgeordnete des Staatsrats der Krim, Valerij Kosarev, Vorsitzender des ständigen Ausschusses des Staatsrats der Krim für Bildung und Wissenschaft, ein Mitglied des Vorstands des Staatsrats der Krim, teilgenommen haben. Dmitrij Butaschin, Prorektor für regionale Entwicklung der Russischen Akademie für Volkswirtschaft und Staatsdienst beim Präsidenten der Russischen Föderation, hat die Veranstaltung moderiert. Die Aussichten auf Wachstum im Bildungs- und Wirtschaftsbereich sowie in der sozialen Sphäre der Krim. Die Teilnehmer des Forums haben eine sehr gute Möglichkeit bekommen, die Antworten auf die Fragen bez. der Regionalentwicklung und des Aufbaus der Kaderreserve von den Ehrengästen zu erhalten.

Am Forum nahmen die Experten der ACIG Unternehmensgruppe teil: Victor Tolmatschev, Aufsichtsratsvorsitzender, Alexander Plakida, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands, Alexei Schipov, Mitglied des Vorstands, Direktor des Wettbewerbs "Junge Fachkräfte für nachhaltige Zukunft Russlands", Jurij Fedjukin, Mitglied des Vorstands, Leiter der Steuer- und Rechtsberatung, Anton Tschuklin, Mitglied des Vorstands, stellvertretender Exekutivdirektor der Assoziation der Wirtschaftswechselwirkung der Subjekte der Russischen Föderation "Assoziation der Innovationsregionen Russlands" (AIRR).

"Ihr lebt in die glücklichen Zeiten, wenn die Zukunft in euren Händen liegt. Eine breite Palette von Möglichkeiten bedeutet aber auch eine riesige Verantwortung. In der einzigartigen Situation der Wiedervereinigung der Krim mit Russland haben wir eine Aufgabe es nicht wie in Russland sondern besser als in der ganzen Welt zu tun", richtete sich Oleg Saweljew an die Teilnehmer des Forums.

Im Laufe der Besprechung der aktuellen Frage über die Bewertung des Kaderpotentials in der Region betonte der Minister, dass die Regierung bereit ist die auf die Entwicklung der nachhaltigen Zukunft der Krim ausgerichteten Initiativen von begabter Jugend zu unterstützen.Experten arbeiteten die grundlegenden Maßnahmen für die Bildung von Personalreserve in der Region aus, insbesondere, war es eine Idee über die Gründung der einheitlichen Föderalen Universität Krim geäußert, die die besten Hochschulen der Region umfasst. Alexej Tschernjak schlug junge Spezialisten vor, noch im Laufe des Studiums an den Fach- und Hochschulen zur Arbeit heranzuziehen und somit den Arbeitskräftemangel im Tourismus zu kompensieren. Gleichzeitig lud er die Studenten zum Praktikum in den Kinder-Gesundheitseinrichtungen der Krim ein.

In seiner Rede wies Sergei Aksenow darauf hin, dass junge Leute der Krim in der Zukunft der Republik engagiert sind: "Ich freue mich darauf, dass die Jugend von heute bereit ist, sich aktiv am gesellschaftlich-politischen Leben der Krim teilzunehmen. Wir wünschen, dass Ihr als effektive Politiker imstande sein werdet die Entscheidungen unter den jetzigen Umständen zu treffen".

Вук Allrussische Wettbewerb der wissenschaftlichen Forschungs- und Projektarbeiten "Junge Fachkräfte für nachhaltige Zukunft Russlands" ist eine Plattform für Diskussionen und Ideenpräsentationen geworden. Der Wettbewerb findet zum 4. Mal statt und in dieser Periode nahmen an ihm die Vertreter aus mehr als 53 Regionen der Russischen Föderation teil.

In diesem Jahr fand der Wettbewerb in verschiedenen Städten u.a. in Simferopol statt. Die Studenten und Aspiranten aus der Krim stellten ihre innovativen Ideen und Projekte für eine der vier Thematiken des Wettbewerbs vor, bekamen die Ratschläge von den qualifizierten Spezialisten. Die besten Teilnehmer werden an der zweiten Runde des Wettbewerbs partizipieren. Dmitrij Butaschin betonte, dass das Projekt "Nachhaltige Zukunft Russlands" den begabten Jugendlichen ihre Projekte nicht nur zu präsentieren sondern auch zu realisieren erlaubt.

Das Jugendforum "Nachhaltige Zukunft Russlands” wird in der Krim vom Ministerium für Krim-Angelegenheiten der Russischen Föderation, von der Russischen Akademie für Volkswirtschaft und Staatsdienst beim Präsidenten der Russischen Föderation, vom Ministerrat der Krim und von der ACIG Unternehmensgruppe organisiert. Als Generalpartner treten Unilever GmbH und die Agentur für strategische Initiativen auf, als Partner - die Assoziation der Innovationsregionen Russlands, und ITAR-TASS ist der Hauptinformationspartner.